Ich fahr heut nach Zakopane. Polen ist das. Hohe Tatra. Dort scheint die russische Kälte, die am Donnerstag sehnlichst bei uns erwartet wird, schon angekommen zu sein. Klar, da hat sie’s ja nicht so weit gehabt, die Kälte. Jedenfalls sagen diverse Wetterberichte: -22 Grad in Zakopane City. Ich hab die schafwollenen Unterhosen eingepackt und eine Daunenweste. Opfer ich mich halt auf für die Kollegen, die grad nach Birma und Uganda jetten. Aber ganz ehrlich: Lieber -22 als plus 35 und 95 Prozent Luftfeuchte. Das ist für den weißen Mann die Hölle. Dovidzienja! Und Nastrawjie!